Wie sieht wohl die Zukunft aus?

Ich bin über 70 Jahre alt. In diesem Alter kommt einem des Öfteren einmal der Gedanke: Wie sieht wohl die Zukunft aus? Was wird mit einem selbst?

Wie regel ich meine Nachfolge?

Als ich dann die Nachricht erhielt, dass ich eine schwere Krankheit habe, kam der Entschluss, den Unternehmensverkauf und die damit verbundene Nachfolgeregelung anzugehen.

Vertrauen verbindet.

Wie der Zufall es wollte, erhielt ich genau zu diesem Zeitpunkt einen Brief von sonntag. Besonders positiv in der Zusammenarbeit mit Herrn Sonntag empfand ich, dass er mich zu jeder Zeit unterstütze, mich beriet und über sein Vorgehen aufklärte. Das gab mir ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. Das hat mich mit ihm verbunden.

Sicherheit.

Absolute Prämisse und wesentliche Punkte für den Verkauf waren, damit mein Unternehmen auch in der Zukunft weiter existieren kann, dass die 90 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz behalten können und natürlich, dass ein möglichst hoher Verkaufspreis erzielt wird.

Laden...

Geduld.

Ich habe gemerkt, dass man einen Aspekt im Zuge des Vorhabens nicht vernachlässigen sollte: Geduld! Die Entscheidung, der genaue Maßnahmenplan und die Organisation der Zukunft – all das kostet sehr viel Zeit an Vorbereitung. Letztlich zahlt sich all das aber aus, wenn man die effektive und echte Wertermittlung des Unternehmens erhält.

Professionalität.

Im laufenden Prozess ist es sonntag gelungen, über 200 Interessenten zu recherchieren und daraus letztendlich 15 potentielle Anbieter zu selektieren, mit denen wir Gespräche vereinbart haben. Das konnte natürlich nur unter Anleitung eines Branchenkenners passieren, der diese Themen in Vernunft und Ruhe angeht.

Heute.

Heute vermisse ich nichts mehr aus meinem Berufsleben. Schon damals, als ich noch arbeiten ging, habe ich mit dem Gedanken gespielt, dem Wassersport zu frönen.

Freizeit nutzen.

Nach dem erfolgreichen Verkauf habe ich mich dann zusammen mit meiner Frau entschieden, ein Boot zu kaufen und dann jeden Tag die Freizeit, die uns dann zur Verfügung stand, zu nutzen. Wir freuen uns, dass wir dieses Hobby heute noch ausüben und die freie Zeit so sehr genießen können.

Der Macher.

Da ich handwerklich nicht unbegabt bin, baue und konstruiere ich Dinge, die im Garten und im Haus benötigt werden. Das bereichert mich sehr. Mir hat man mal gesagt, dass ich ein absoluter “Macher” bin.

Ein Ziel vor Augen haben.

Diese Eigenschaft der Zielstrebigkeit besitze ich auch heute noch im Privatleben und freue mich, wenn ich Entscheidungen treffen und die Organisation von diversen Projekten übernehmen kann. Würde mir das fehlen, wäre das Leben für mich nur halb so schön!